Dienstag, 6. Juli 2004
koyak, 22:24h
Release Pary in Würzburg Am Samstag war es nach 3 Monaten Arbeit endlich soweit. Premierenzeit! Das geladene Fachpublikum, sprich KarlKnapp, Winston und Colonel Tom Spalter waren zu bester Kindergeburtstagsstunde anwesend um die mit Spannung erwarteten Garage Band Sessions zum ersten mal komplett zu hören. Ausgegeben wurde auch umfangreiches Pressematerial mit Liner Notes zu den Aufnahmen und der Produktion. ![]() Der neue Sound des Albums kam zum Glück gut an. Auch bei den Songs zeichneten sich erste Favoriten ab: Besonders „In the middle of it“, die beiden Opener und „When you were gone“ wurden positiv goutiert. Auch das Cover des Albums wurde begeistert aufgenommen – mit Farbe hatten die Experten zwar schon gerechnet, doch ein professionell gedrucktes Cover (nicht aus einem Tintenpinkler, sondern aus einer Druckmaschine) samt der exzellenten Fotos, sorgten dann doch für Staunen. ![]() Auch ich war happy, vor allem weil ich mir die Scheibe tatsächlich anhören ohne mich noch über irgendwas zu ärgern. Hätte ich vor ein paar Wochen nicht unbedingt für möglich gehalten. ![]() Die Bonus CD haben wir auch gleich mal angehört. Winston und Tom Spalter sind ja besondere Fans von Demoversionen und Outakes. Bei einigen unveröffentlichten Songs forderte man sogar, sie doch noch aufs Album zu packen. Ein großer Überraschungserfolg war zum Beispiel das kongeniale Instrumental „Vibra Jazz“, das besonders den Colonel begeisterte ;) (na ja war eher der Kult-Hit). ![]() Jedenfalls eine gelungene Release Party, für die sich der Stress der Produktion auf jeden Fall gelohnt hat. Jetzt bin ich gespannt auf Eure Rezensionen, die ihr hier posten könnt. Ihr müsst keinen journalisitischen Erguss a la Rolling Stone abliefern, es reichen auch ein paar simple Sätze. ... Link koyak, 22:16h
Big Tour 2004 Nach einer überraschend exzessiven Abi 89-Party kamen Winston und ich im Morgengrauen nach hause. Eine geradezu vernichtende Vorbereitung für die Big Tour, die am nächsten Morgen folgen sollte: Wir wollten wieder die traditionelle Mainschleife fahren, die wir schon einige male zusammen durchgezogen haben. Distanz: schlappe 120 KM! Um 11.00 sammelten sich Tom „Damon“ Spalter, Karl „Lanze“ Knapp, „Die Gemse“ Koyak und „Schumi“ Winston am Treffpunkt und traten die Etappe an. Von Anfang an stimmte unser Set-up, die Reliability und erhöhte so unsere Credibiliy bezüglich der Performäääns. Einige Ausbruchversuche meinerseits wurden stets von vernichtenden Aufholaktionen von Karl Knapp und Damon bestraft, so dass ich meine Rennstrategie permanent ändern musste. Erstes kulturelles Highlight war eine Visite des neuen „Wertheim Village“. Eine mittelalterliche Burg, die allerdings erst ein Jahr alt und voll mit Einkaufstempeln ist. Quasi das fränkische Las Vegas. Colonel Tom Spalter witterte mit seinem Riecher für Profit sofort eine neue Auftrittsmöglichkeit für mich – in einem Kostüm als Weihnachts-Elvis. Grossartig! ![]() Dann schossen wir unser Foto am Obelisken, der die 4KM bis Homburg markiert. Auch auf dem Rest der Strecke versuchte ich mich immer wieder vom Feld zu lösen, aber alle Ausbruchs-Versuche wurden mit harten Kontern bestraft. Dennoch machte mein Bolide, ein geliehenes Alu-Rad mit Vollfederung, mit dem sonst nur Rentner am Main crusisen, eine exzellente Figur. Da er in leuchtendem Orange lackiert war hallte beim Überholen stets der Schlachtruf „Oranje“. Antwort Spalter: „Bouven!“ Gegen Ende fand wieder der legendäre Belgische Zirkel statt. Einer fuhr vorne und die anderen dicht dahinter im Windschatten. So erreichten wir eine unglaubliche Acceleräischn, eine Performääns und dos Pokeeed stimmte. Nach einiger Zeit lässt sich der vordere zurückfallen und der nächste ist dran. So konnten wir den Averell Speed auf 30 KM/h steigern. Gegen Ende, 10 KM vorm Ziel, kurz nach dem legendären Handschlag Foto am Brunnen dann das Desaster: Meine Reifenstrategie und der Pace, den ich am Anfang gegangen war forderten ihren Tribut. Mein Reifen war platt! KarlKnapp dagegen war auf Michelin Pneus unterwegs und konnte bis zu Ende fahren. Winston und ich mussten auf der Strecke warten bis uns das Service Fahrzeug mit KarlKnapp und Tom Spalter abholte. Aber was solls, immerhin ist auf diesem Trip nichts schlmmeres passiert. Jedenfalls ganz gross, dass diie Big Tour wieder einmal stattgefunden hat und ich bin froh dass ich diese Etappe nach dem Big Suff am Samstag überlebt habe. Abends, dann beim Hellas-EM-Endspiel noch ne Überraschung: Mir brannte der Pelz, wie nach nem Sonnenbad. Fazit: Wenn man 8 Stunden im Fahrradsattel sitzt bekommt man einen Sonnenbrand, auch wenn keine Sonne scheint. ... Link |
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