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Dienstag, 20. April 2004
koyak, 18:06h
50 Jahre Rock Der Vorteil wenn man amn Wochenende bei seinen Eltern weilt: man kann mal wieder so nen Schrott wie "Wetten dass?" oder wie letzten Samstag "50 Jahre Rock" mit Thomas Gottschalk gucken. Die Sendung zeigte deutlich wer alt und dämlich geworden ist, wie die nur noch peinlichen Scorpions, die Playback "Wind of Change" trällern, und wers noch draufhat - etwa Peter Frampton in der All-Star Band, der live gespielt und gesungen wirklich noch eine unverbrauchten Eindruck macht. Auch Ian Anderson kann noch flöten und auf einem Bein stehen. Dazu gabs noch einige hochgschätzte Auftritte von Stars aus der Sailor-Musikbox, wie etwa Status Quo (3 Akkorde reichen doch!) oder Shakin Stevens (Donnerwetter: Shaky lebt!). ... Link koyak, 17:56h
Remasters & Neuer Song Als ich am Wochenende im Zug wieder nach hause fuhr hatte ich 4,5 Stunden Zeit, die man ja sonst selten am Stück hat. Die nutzte ich indem ich das mobile Billstedt Studio auspackte und nochmal an den bisherigen Songs herumschraubte. Mit den Drums von "Misery" und "Heading out on the Road" war ich ja sound- und spieltechnisch noch nicht 100 % zufrieden, weswegen ich sie nochmal neu eingespielt hatte. Dabei habe ich gleich noch den Sound verbessert. Die Drums auf den ersten Tracks hatte ich viel zu laut aufgenommen. Dabei geht viel vom Sound verloren weil bestimmte Frequenzen komplett abgeschnitten werden. Jetzt hab ich eine bessere einstellung gefunden. Ich habe auch eine ganze Weile am Bass-sound geschraubt und tatsächlich einen in Garage Band gefunden, der meinem Traum-Sound (Richtung frühe Grand Funk, aber nicht ganz so angezerrt) entspricht. Mit besseren Drums und Bass also nochmal die ersten Tracks neu gemischt, klingen sie um Welten besser, als die Rough Mixes, die ich bisher an Manche von Euch verteilt habe. Also freut Euch auf die Remasters von Vol III ! Dazu hab ich auch noch einen neuen Song geschrieben und aufgenommen. Während die bisherigen Tracks Schnellschüsse waren, hab ich mir diesmal richtig Zeit gelassen und fast ne Woche lang immer wieder mal ne Stunde dran gearbeitet. Den Aufwand hört man aber (bezeichnenderweise heisst der Song auch noch "Time is on my side"), denn der Sound ist deutlich besser als bisher und die kommenden Tracks werden von den Verbesserungen profitieren. "Time is on my side" ist eine Klavierballade, der ruhigste Song des Albums bisher. Besonders stolz bin ich auf die Streicher, die ein wenig wie das Mellotron von John Paul Jones bei Zeppelin klingen. Ansonsten ist nur Bass und Schlagzeug dabei. Der Song lebt wieder mal von einer Ohrwurm-verdächtigen Melodie und ist simpel nur aus zwei Parts aufgebaut. Bin gespannt wie er ankommt. ... Link koyak, 17:39h
DTM in Hockenheim Um vor dem Marathon in HH zu flüchten bin ich weit gefahren - damit ich auch bloss nix mitbekomme. Bitter war ja noch zusätzlich, dass mein Knie eigentlich wieder ok ist. Wie ich vermutet habe, nach 6 Wochen eben. Nachdem ich schon auf dumme Gedanken kam, siegte doch die Vernunft und ich beschloss lieber zu warten und einen neuen Anlauf zu nehmen. In Hockenheim fand jedenfalls der erste Lauf der DTM statt und ich war wie immer auf der Mercedes Tribüne vor Ort. Dieses Jahr ist mir wieder aufgefallen wie die DTM an Popularität gewinnt. Saß man vor 4 Jahren nur mit ein paar hartgesottenen Schraubern auf den Rängen, war diesmal fast schon soviel Betrieb wie bei der Formel 1. Das Rennen bot wieder mehr Spannung als die 3 F1 Grand Prix dieses Jahres zusammen. Im Tourenwagensport wird einfach mehr überholt und gerempelt. Negativ aufgefallen sind mir diesmal aber die etwas künstlich aufgesetzten zwei Pflichtstopps im Rennen. Ist zwar schön, dass damit das Feld aufgemischt wird, aber nach 6 Runden wieder in die Box ist schon ein wenig aufgesetzt. Dennoch schönes Rennen. Das Gary Pafett gewann, erstaunte mich nicht. Den Jungspund sah ich vorletzes Jahr schon in einer grandiosen Vorstellung in der Formel 3: Nach verpatztem Start rollte er damals das komplette Feld im Rennen wieder von hinten auf. Von dem werden wir noch so einiges sehen. Jedenfalls bekommt man für 25 Taler einiges geboten. Ich muss glaub ich nicht dazu sagen dass ein f1-Ticket mindestens das 10fache kostet. ... Link ... Nächste Seite
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