Dienstag, 23. März 2004
koyak, 16:13h
Song # 4: Misery Letzte Woche entstand schon das Demo für den vierten Song. Diese neue Vorgehensweise ist sehr praktisch: Erstmal die Idee (zb 1 Strophe und 1 chorus) grob festhalten, ohne an den Sounds zu schrauben, auf sauberes spielen zu achten und erst dann danach in Ruhe ausfeilen. So wie eine Skizze und dann eine präzise Zeichnung. Hab ich früher zwar auch schon so gemacht, aber jetzt kann ich auch die Skizze im Mehrspurverfahren ausprobieren. Das gibt viel Spielraum für Ideen. Der neue Song - wieder ne Eigenkomposition - klingt zugegebenermassen ein wenig nach den Stars aus Liverpool. Ich hoffe Winston und der Colonel werden ihn trotzdem gut finden ;) . Die Idee kam mir als ich beim Einspielen von "Fly up" einen Sound namens "Clean Liverpool" verwendet habe. Spontan kam dabei das Anfangs- und Strophenriff raus. Drüber kommt noch eine Killermelodie mit wechselnd ein- zwei- und doppelstimmigen Gesang, die dann in einem Feuerwerk von Refrain mündet. Der Aufnahme merkt man auch deutlich meine Fortschritte in Garage Band bezüglich des Sounds an. Zwar klangen schon die ersten Versuche gut, aber langsam weiss ich wie Bass, Gitarren etc. optimal einzustellen sind. Eigentlich wollte ich auch alle Drums nochmal mit einem per Midi gesteuertem Drumsoung overdubben. Gestern kam das dazu erforderliche Midi-USB-Kabel. Die ersten Versuche klangen gut, aber er gibt ein unerwartetes Problem: Wenn ich - wie ich mir das vorstelle - den Song in einem Rutsch durchspiele und zum Beenden der Aufnahme auf den Record-Button klicke, verabschiedet sich der Rechner mit dem sich drehenden Farbrad ins Nirvana. Anscheinend sind das zuviele Midi-Informationen auf einen Schlag. Dennoch ist es mir ein Rätsel, denn eine Keyboard-Spur besteht auch aus tausenden Anschlägen, die Garage Band aber mühelos verarbeitet. Könnte es an der Hardware, sprich den E-Drums von Casio liegen? Noch irgendeine Einstellung? Ich gebe noch nicht auf, aber im Moment sieht es danach aus, dass ich weiterhin mit dem Signal, dass per Audio-Ausgang hinten leben muss.. Das ist enttäuschend, aber ich würde sagen es gibt schlimmeres. Inzwischen kann ich den Sound besser einstellen und das wichtigste sind meiner Meinung nach, echt gespielte, "menschliche" Drums. Die sind immer noch besser und lebendiger als irgendwelche sterilen Loops die ein Drumcomputer aneinander reiht.
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