Letzte Vorbereitungen zum Gig


Die Tasche für den Gig am Samstag ist gepackt. Heute habe ich sogar wieder meine Blues Harp gefunden, die ich unbedingt für das bedeutende Harmonika Solo in "Inside looking out" brauche. Die Gitarre lag mal wieder relativ brach - ich glaube das letzte mal habe ich beim letzen Moondogs-Gig vor einem Jahr intensiv darauf gespielt. Dennoch bin ich nicht komplett verrückt und habe schonmal die markanten Stellen nochmal in ner Trockenübung durchprobiert. Und natürlich unseren neuen Song "Achilles last stand" rausgehört und eingeübt. Jedenfalls bin ich ready to rumble!

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Moondogs live in Concert


Am Samstag dem 13. ist es soweit: die legendäre Mod-Band der ersten Stunde The Moondogs spielt live im Immerhin, Würzburg. Winston und Colonel: Saddle your horses!!!

Entgegen der ersten Ankündigung stehen wir doch alleine auf dem Programm. Dies ist zum einen gut, denn dann können wir alle Songs spielen, die wir spielen müssen. Zum anderen fehlen uns Backstage die Mädels von den Hells Belles und wir können mehr Songs spielen, die ich inzwischen vergessen habe.

Laut der Immerhin Website werden wir jedenfalls spielen bis es kein Freibier mehr gibt. Ich kann nur sagen: die Jungs kennen uns!

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Gastkritik: Knorkator live


Mich hat die Grippe dahingerafft, daher dörrt Speedway dahin. Aber ich bin bald wieder da. Damit mal was passiert gibts Bericht von den Korrespondenten. Ich leg mich wieder hin.

Von Bart: Der Maestro ist krank, deswegen bin ich jetzt mal dran: Gestern gabs für SMcQ und Bart feine Tanzmusik Ich war nämlich gestern auf KNORKATOR. Hab zwar leider den guten SMcQ nicht gefunden, aber das Konzert war Hammer. Der Stumpen, wie immer in Hochform, gab den Hampelmann. Die Band war vollständig in Fred-Feuerstein-rosaschwarzgetigerte Plüschhosen gekleidet, welche sich Stumpen natürlich schon bald vom exquisit gepflockerten Körper riss, um wieder mal in seinem Mädchenbadeanzug zu glänzen. Die Bühnenshow, wie immer zum brüllen, beinhaltete auch diesmal Überraschungen fürs geschätzte Publikum. Ich hatte mich weise in die 10. Reihe gestellt, da ich in der 1. Reihe schon mal mit einer Gemüseschredderkanone verklebt wurde. Trotzdem bekam ich mein Fett ab. Mindestens das Klavier, welches gleich mehrmals in die Menge flog, traf mich an der Ömme. Von dem nassen Laub, Käsekuchen und Toaststullen ganz zu schweigen. Die Jungs mögen es eben, ihr Publikum ordentlich zu beschmaddern. Sie krawallten viele Stücke von der neuen Platte „Ich hasse Musik“, die ich leider noch nicht kenne. Kommt aber schön laut rüber. Es gab diesmal kein Gedicht von Halbglatze Alf, schade, aber dafür die Erkenntnis, dass der Horizont genau 4765 m weit weg ist. Danke, das hat schon immer an mir genagt. Es gab auch neue Bandmitglieder, ja ja. Ein Schlagzeuger und ein Basser. Und jetzt bricht sich wieder das weibliche in mir Bahn, der Bassist war äußerst schmackhaft. Yummi. Dann hatten sie auch wieder eigenartige Covers auf Lager. „Ma Baker“ von Boney M und „Try again“ von Aaliyah! Aber herrlich vorgetragen von Stumpens Kopfstimme. Alles in allem, eine wirklich sehr gelungene Tanzveranstaltung.

von SMcQ: 4765 Die kurze Version: Wer auf handgemachten Bombast mit reichlich Witz und Schmadder steht und gestern nicht im Grünspan sein konnte, hat aber nun mal wirklich so richtig was verpasst!

Etwas länger: Im Alter platziert sich selbst die größte Rampensau oft lieber in Ausschanknähe denn in Bühnennähe. Da hat man aber auch mehr Muße, das Gesamtwerk auf sich wirken zu lassen und kann sich nebenbei zudem trefflich einen ballern. Das Konzert, unter dem Motto der "Ich hasse Musik-Tour 2003" mit entsprechendem Schwerpunkt auf Liedern der aktuellen CD, war dennoch ein meisterhaftes Bühnenstück -- bart beschrieb es schon sehr treffend und genau. Ein besonderes Lob deshalb an dieser Stelle auch an den Mischer, denn die Musik klang gut, ausgewogen und wummerig -- und man konnte die Texte sehr gut verstehen, was bei Konzerten in so kleinen Hallen wie dem Grünspan ja nun wirklich nicht oft der Fall ist. Stumpens Sprüche (ja, leider keine Gedichte zwischen den Stücken) waren überwiegend überzeugend spontan gebracht -- und der Bassist muss sich tatsächlich nicht verstecken; weder akustisch, noch optisch. Und das von einer Überzeugungs-Hete...!

Das einzige, was ich an dem gestrigen Knorkatorkonzert vermisst habe, war bart zu treffen.

P. S. "Wie weit ist es bis zum Horizont" hat das Potenzial zum Evergreen!

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