koyak, 15:59h
CD-Check: The Darkness - Permission to land So gestern hab ich mir die Landeerlauniss von "Die Dunkelheit" geholt. Ein Blick ins CD-Booklet macht die Jungs noch symphatischer, sowohl vom Outfit, als auch von den Texten. Kostprobe? "I can´t explain all the feelings that you´re making me feel my hearts in Overdrive and you´re behind the steering wheel." Das sind Texte, die von mir aus der Pistols Zeit stammen könnten! Die Mucke muss man ein paar mal hören, aber klingt nach ehrlichem Rock´n´Roll. Viele Gitarren a la AC/DC. Und die Single "I believe in a thing called love" reicht sowieso als Kaufargument. Also: Kaufen!!! Update: Die Platte ist wie die Single. Beim ersten mal Hören noch etwas ungewohnt, entfaltet sie sich beim 2ten oder 3ten Druchgang als Hit. Die Kopfstimme vom Sänger ist anfangs noch etwas seltsam, entpuppt sich dann aber als Salz in der Suppe. Seine Stimme, gepaart mit dem optischen und musikalischen Witz der Band und dazu der bodenständige Rock machen The Darkness zu dem was sie sind - etwas komplett neues aus verschiedenen altbekannten Zutaten. Ich muss mich wiederholen: Kaufen! ... Link koyak, 11:13h
The Darkness Gestern abend liefen die MTV Europe Video Awards, die Bart natürlich sich ausführlichst reinzog. Naja mir gefiel vieles dabei nicht so doll, aber eine Band fand ich echt sensationell: The Darkness aus England. Der Sänger tritt im 70er Glam Rock Stil mit einer gewaltigen Schlaghose, meterlangen Fransen und einer weissen Les Paul auf. Der Song ist klasse Rock´n´Roll, aber das beste kommt erst noch: Die Band erinnert mich vom Spirit ein wenig an Pistols and Flowers, meiner legendären, vor etwa 10 Jahren stattgefundenen L.A. Glam Band. Sie nehmen auch sämtliche Klischees herrlich auf die Schippe. Im Video kommt etwa beim Gitarrensolo die Paula aus einer sich öffnenden Luke am Dach in die Hände unseres Heros gefallen. Dann steht er vor einer Marshall Wand und die Kamera zoomt raus. Beim letzten Shot steht er vor einer Wand aus hunderten von Amps. Herrlich! Die Platte muss ich jedenfalls haben. ... Link koyak, 16:28h
CD-Check: Led Zeppelin - How the West was won Am Wochenende pendelte ich zwischen Kiel und HH und saß entsprechend lange im Auto. Versüßt hat mir die Zeit die neue Led Zep. Wie Winston schon andeutete ein wahres Brett. Die Herren Page, Plant, Bonham und Jones sind auf den drei Scheiben in absoluter Höchstform festgehalten und strotzen nur so vor Spielfreude. Das schöne an Led Zep: auch wenn man schon einige Bootlegs im Regal hat kennt man noch lange nicht alles. "Immigrant Song" von der einen Tour klingt nicht so wie von einer anderen da die Jungs live immer wieder neue Nuancen, Solos und Variationen einbauen. Zum Beispiel spielt Jimmy in der "Heartbreaker" Version im Mittel-Gitarrensolo Klassische Gitarre (!!). So wird man immer wieder von neuem überrascht. Bemerkenswert und auffallend ist die Stimme von Robert Plant. Der hangelt sich auf der Aufnahme durch die höchsten Tonlagen dermassen souverän und gönnt wieder mal seiner Stimme nicht die geringste Schonung, dass es einem einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagt. Fazit: Wer Zweifel daran hat welche Band in den Siebzigern (neben Grand Funk) auf der Bühne die dicksten Eier hatte, sollte sich mal diese Scheibe anhören. ... Link |
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