koyak, 10:21h
Kritik von Winston zu Volume I Weils so schön ist hier nochmal die Kritik zur ersten Lost Koyak Tapes vom letzten Jahr von Winston, an der Stelle, die sie verdient: Ganz vorne und oben. Hier im Original-Wortlaut: "Für alle denen die legendäre erste Scheibe nicht vorliegt, hier zumindest als Geschmackverstärker die Kritik (zugegebenermassen einfach aus dem Rolling Stone herauskopiert): Koyak has not yet left the building Er ist das bizarre Produkt einer musikalisch verstörten Kindheit, jetzt feiern die Kritiker das künstlerische Allroundtalent als musikalische One-Man-Show. Dank einer auf dem Sperrmüll gefundenen Gitarre Ende der 80er Jahre gründete Koyak aka Koyak Mosh aka Winston die Underground Punk-Avantgarde Band „The Associals“ und war damit in Zeiten der NDW und des New Wave seiner Generation um Lichtjahre voraus. Damals schon von Kritikern gefeiert blieb der große Durchbruch versagt bedingt durch die Auswahl an dilletantisch agierenden Band-Mitgliedern. So tingelte Koyak jahrelang mit Cover-Bands durch die Provinz und wurde zumindest eine lokale Künstlergröße. Einige bedeutende Auftritte bei Festivals, Roof-top-Concerts und Grow-your-hair-Wettbewerben brachten ihm auch beim Mainstream-Publikum die nötige Anerkennung. Anfang der 90er setzte er erstmals mit einem äußerst gelungenen und gitarrenlastigen Solo-Projekt einen musikalischen Gegenpunkt zu seinem bisherigen Schaffen und überzeugte auch die gnadenlosesten Kritiker mit dylanesken Songs wie „Mr. Be“ oder dem zeppelin-psychedelischen „Up to you“, aufgenommen im Kneuer-Tonstudio. Danach wurde es ruhig um den mittlerweile 31-jährigen, der in eine mehrjährige Hausmann-Phase eintrat. Von der Fachwelt fast schon abgeschrieben, kehrt er nun – um einige Pfunde schwerer und mit Glitzerbrille - zu seinen musikalischen Wurzeln zurück und liefert seine bisher wohl überzeugendste Arbeit ab. Sämtliche Aufnahmen von „Koyak – Lost Piano Tapes“ entstanden im Tonstudio Record Plant Altona im Anwesen „Graceland“ des Künstlers bei Hamburg. Doch im Gegensatz zu früher kann sich der Meister für seine musikalischen Exkurse sogar ein komplettes Orchester und den Wall-off-Sound-Guru Phil „Suffkopp“ Spector leisten. Umso erstaunlicher, da er doch bei Spalt-Rock-Records unter Vertrag steht – doch dazu später mehr. Beim opener „Cry Baby Cry“ lässt es Koyak gleich richtig krachen. Unter Phil läuft Koyak an Drums, Bass, Piano und beim String Arrangement zur Höchstform auf. Sehr gelungen, aber wer gedacht hat, es geht im Stil des „Imagine-Sounds“ weiter, irrt gewaltig. Das Spagat und der Sprung zurück zum sperrigen, puren Badezimmer-Sound funktioniert reibungslos. Besonders überzeugend und Anspieltipps: „I was the one, Lucy in the Sky, How do you sleep“ und vor allem „Paperback Writer“, die aktuelle Singleauskopplung. Völlig neu arrangiert haut dieser Klassiker die Fachwelt vom Hocker. Ach ja: Die äußerst gelungene Covergestaltung und das Booklet gingen ebenfalls auf die Kappe des Meisters persönlich. Besonders positiv zu vermerken ist, dass der Künstler nicht erst erschossen oder an einer Überdosis Tabletten sterben musste, damit diese CD erscheinen konnte. Sehr bedenklich allerdings, dass Koyak sich auf einen der gefürchteten Rip-off-Verträge mit Spalt-Rock-Records (SRR) eingelassen hat. Da gibt’s keine Kohle, wenig Ruhm, aber viel Druck vom Chef der Firma, Spalterama. Der Vertrag zwingt zu mindestens einer Veröffentlichung pro Jahr und mindestens einem Live-Auftritt auf der jährlich stattfindenen Convention. Die Fans freut?s. Die Fachwelt wartet auf „Help, I?m losing you sowie Free as a bird und Isolation“. Koyak has not (yet) left the building. Promi-Stimmen: Koyak himself: „ Dass ich das noch erleben darf“ Heinz Blues: „Die CD: Ein echtes must-have“ Yoko: „Don?t worry Koyak“ Keith R.: „Dirty!“ Spalterama: „ Als ich das Buch „Allen Klein – alle Knebelverträge für Popstars auf einen Blick“ gelesen hatte wurde mir klar, dass diese CD bald erscheinen würde. Zum Glück haben die Künstler seit den 60er Jahren noch immer keine Weiterbildung in Business-Management besucht und so unterschrieb Kojak blind meinen Vertrag." ... Link koyak, 10:44h
Sessions zu Lost Koyak Tapes II gestartet Nach dem massiven Druck von Colonel Tom Spalter und dessen unbarmherzigem Label Spaltrock Records hat Koyak gestern endlich mit den Sessions für den die traditionelle Xmas-Piano-Session-CD begonnen. Wie die Fans schon befürchteten wirds diesmal ziemlich Elvis-lastig, nachdem letztes Jahr viele die extreme Paule-lastigkeit bemängelten. Doch jetzt die Überraschung: wie es aussieht wird eine Eigenkomposition mit dem Arbeitstitel "No reason to talk about it". Fans und Premium Speedway5-User (mehr als 350 Comments/Jahr) können die MP3-Vorabdemo ab sofort kostenlos beim Artist persönlich anfordern. ... Link koyak, 18:18h
Oasis zeigen wo der Hammer hängt! Als ob mein Wochenende in Wü ein Exzess gewesen wäre...das war nichts im Vergleich zu den Voll-Brit-Profis von Oasis. Mucke iss bei denen eh zweitrangig. Wenn jemand weiss wie man ne Bar zerlegt, dann die Gebrüder Gallagher: In München war die ihres Hotels dran, als sie sich mit 7 Italienern kloppten. Ergebnis: Liam hat 2 Schneidezähne weniger. Ist doch praktisch, in die Lücke passt doch prima das Mikro dass er immer von unten ansingt, also wozu neue? Und das Konzert in Hamburg fällt heute flach. Nicht dass ich etwa hinwollte, aber damals zu meinen Zeiten bei "Pistols & Flowers" haben wir immer Hotelzimmer zerlegt und sind dann am nächsten Tag – ob mit oder ohne Zähne – pünktlich besoffen auf der Bühne erschienen. Wer prügelt kann in der Regel auch spielen! ... Link |
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