Neue Kritik


Endlich ist die Kritik von Colonel Tom Spalter eingetroffen. Hier ist sie:

Koyak – Der gereifte Rebell

Koyak veröffentlich sein 3. Soloalbum auf dem Spaltrock-Label. Und darauf zeigt er sich gereifter als je zuvor : Er spielt nicht einfach die Songs seiner Vorbilder nach, wie noch auf Volume 1 & 2 . Nein ! Er entwickelt eigene Stücke, bei denen man sofort an die „Originale“ denkt ; ohne jedoch platte Plagiate zu erschaffen. Müde sich von zweitklassigen Produzenten musikalische Einschränkungen vorschreiben zu lassen, nahm Koyak alles selbst in die Hand : Er schreibt, er produziert, spielt sämtliche Instrumente, arrangiert. Insofern eine konsequente Fortsetzung dessen, was ein Stevie Wonder in den 70´ er, ein Lenny Kravitz in der 90´er tat Das beatleseskes Misery könnte direkt vom A Hard Day´s Night Album sein, Koyak zitiert Lenny, Led Zeppelin, Santana etc. und entwickelt dabei seine eigene Ideen. Die wilde Rock´n Rollphase, die er als Heavy Metal Sänger in dubiosen Spelunken verbrachte liegt weit zurück. Aus Sex, Drugs And Rock´n Roll wurde Astra, Lucky Strikes und Marathonlauf. Mit „The Garage Band Sessions“ präsentiert Koyak sein erstes Konzeptalbum. 8 eigene Songs werden von nur noch 2 Coverversionen abgerundet. Der Künstler hat sich weiterentwickelt. Er führt neue Instrumente, Arrangements und Aufnahmetechniken ein. So befindet er sich mit seiner jüngsten Veröffentlichung in seiner persönlichen „Rubber Soul“- Phase : Freuen wir uns auf Koyaks Sgt. Pepper und White Album. Textlich ist er bereits weiter : Da kann er es bereits jetzt problemlos mit seinem Vorbild den „Wings“ aufnehmen. Als geschickter Schachzug erweist sich auch die gleichzeitige Veröffentlichung der Bonus CD. Auf diese Weise begeistert er eingefleischte Fans und seine Plattenfirma in gleichem Maße. Koyak bemüht sich auf seinem neueste Werk vor allem um eines : Authentizität. Ein – auch auf dem Cover erkennbar – gereifter Koyak präsentiert ein persönliches Ouevre. Er nimmt sich und seine Zuhörer mit in einen neuen Lebensabschnitt – und beim Abspielen der CD können wir alle daran teilhaben.
Drehen wir die CD um und sehen mit ihm auf der CD – Rückseite in die Zukunft : optimistisch !

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Poll: Wählt den besten Song!


Endlich wieder mal ein Poll: Wählt Euren persönlichen Lieblingssong von den Garage Band Sessions!

Den Song werde ich dann als erste Single auf den Markt werfen ;) Bin gespannt welcher gewinnt!

Welcher Song von Koyak "The Garage Band Sessions" gefällt Dir am besten?

Ergebnis

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Der grosse Elvis-Sonntag


Heute war grosser Elvis Tag auf Premiere, die eine Dokumentation ("This is Elvis"), sowie zwei Spielfilme zeigten. Abends wurde es noch besser: Im UCI-Kino HH wurden die neuen DVDs zu "Aloha from Hawaii" und "68 Comeback Special" in der Kinofassung gezeigt. Dazu hatten sichl ne Menge Elvis-ologen und eine Delegation des grössten deutschen Fanclubs im Kino eingefunden.

Ich war natürlich im Konzert T-Shirt von der 2001er Leinwand Tour gekleidet und musste zuvor an der Kinokasse nichts mehr sagen. Man kam auch mit witzigen Leuten ins Gespräch, etwa ein älteres Ehepaar, die damals die Original Übertragung von Aloha live im TV gesehen haben und in den 50ern die ersten Singles gekauft haben. Wow!

Am Anfang trat ein Impersonator stilecht im weissen Jumpsuit auf. Stimmlich und von der Performääns war Shelvis wirklich gut, kam witzig rüber und heizte dem Kinosaal mächtig ein.

Dann war es soweit und die neuen DVDs wurden gezeigt. Ich kenne natürlich beide Konzerte schon in der VHS-Version. Die haben allerdings, wie auch der Konzertfilm "Thats the way it is" ihre Macken, da der Schnitt oft unglücklich geraten ist. Ansagen werden unterbrochen, Clips eingeschoben usw..so dass von einem unverfälschten Eindruck nicht mehr die Rede sein kann.

Die neuen DVDs dagegen sind grossartig und Pflicht für jeden Fan. Endlich kann man das Aloha Konzert ohne Unterbrechungen und in brillanter Qualität geniessen. Elvis und die TCB Band sind in Hochform. Im "68"-Special gibt es die kompletten Sitdown Sessions - quasi die Erfindung des Unplugged-Konzerts - ungeschnitten. Dabei kommt deutlich heraus, dass Elvis nicht nur ein grosser Musiker war. Er war auch einer der grössten Entertainer. Bei den Sitdown-Sessions macht er permanent Faxen und bringt das Publikum zum lachen. Auch die Outtakes der Fernsehshow sind auch ein echte Brüller. Und das war nur ein Vorgeschmack auf die kompletten DVD-Sets. Keine Frage, muss ich haben!

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