Thank you for the Criticism!


Ich möchte an dieser Stelle nochmal auf die Kritiken zu Vol. III hinweisen, da sie ja in den Comments zu einer alten Story zu unrecht untergehen könnten.

Hier ist nochmal der Link zu den Plattenkritiken..

Und ich fordere alle die im Besitz der Scheibe sind und noch sein werden, auch ihren Senf dazuzugeben ( wo bleibt eigentlich die Kritik vom Colonel? Der Mann ist schliesslich Präsident meiner Plattenfirma! ;). Traut Euch! Ich freu mich über jeden Satz!

Ich danke allen, die schon geschrieben haben für die hervorragenden Kritiken, die mich wirklich sehr gefreut und umgehauen haben. Hervorragend sage ich jetzt nicht weil sie überwiegend positiv ausgefallen sind, sondern vor allem, weil so viel drinsteht was brillant beobachtet ist und mir meist selbst nicht aufgefallen ist. Da konnte ich viel über die Scheibe lernen was ich nicht bewusst wahrgenommen habe.

Zum Beispiel dass Vol. III die Rückkehr zu meinen Wurzeln und damit mein Comebackalbum nach dem Ausflug in Klaviergefilde ist. Oder dass "Time is on my side" von "Ain´t no reason" abstammt. Dass "Heading" DER Song zum Autofahren ist (Yes!!) Oder dass ich mich bei "Pick up" zum allerersten mal textlich in Richtung Politik und Gesellschaft aus dem Fenster lehne. Dass "Ladies Night" auch von den Pistols sein könnte ;) Und auch die Interpretation des Plattencovers passt: In der Tat hatte ich vor den Aufnahmen schon etwas Bammel ob ichs wohl noch draufhabe eigene Songs zu schreiben - schliesslich wars lange her seit dem letzen mal. Danach, sprich auf der Rückseite, wusste ich zumindest für mich: Geht doch!

Auch für die kritischen Töne bin ich - auch wenn ich ein elender eitler Sack bin, der Kritik schlecht abkann ;) - dankbar, denn die bringt mich weiter und schliesslich will ich mich bei der nächsten Scheibe ja noch irgendwie steigern!

Froh bin ich dass ich die unautorisierte Veröffentlichung der Songtexte halbwegs unbeschadet überlebt habe ;)

Jedenfalls danke an Euch, das Album hat sich gelohnt, und ich freu mich schon auf die nächsten Sessions!

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In Concert: Stray Cats


Der Besuch eines Rockabilly Konzerts lohnt sich ausser der Band noch aus zwei anderern Gründen: Den geparkten Autos vor dem Konzert (geile alte Schlitten) und den ganzen Pomade-Tollen, die es drinnen zu bewundern gibt. Erstaunlicherweise hielt das Hamburger Wetter und gegen 20:30 betraten die Herren Setzer, Rocker und Phantom die Bühne. Auch diese hätte schöner kaum sein können: hinten ein Backdrop mit einer schlichten Backsteinmauer, vorne das Standschlagzeug aus Bass und zwei Becken, eine Mülltonne in der Setzers Gretsch geparkt war und der silberne Standbass.

Schon bei der ersten Nummer "Runaway Boys" liefen mir Schauer über den Rücken. Ich habe ja den begnadeten Gitarrengott Brian Setzer schonmal mit 68 Comeback Special live gesehen, aber die Stray Cats sind praktisch Brian Setzer hoch drei: Slim Jim Phantom ist immer noch ein Strich in der Landschaft, sieht einfach total cool aus und spielt IM STEHEN die Drums wie kein anderer im Sitzen. Lee Rocker turnt in alter Manier auf dem Bass herum und slappt auf den Saiten wöllte er das Ding zerlegen. Ein musikalischer und optischer Hochgenuss.

Bei der Playlist war alles dabei, was sich der Cats-Fan wünscht. Sogar das Instrumental, das eigentlich vom Setzer Orchestra stammt - eines meiner absoluten Favoriten - kam ins Programm. Jedes mal stehe ich sabbernd, mit offener Kinnlade vor der Bühne wenn ich sehe wie locker Herr Setzer die irrwitzigen Gitarrenlicks in diesem Song auf seiner Gretsch runterreisst.

Bei den Zugaben kamen mir dann erst richtig die Träinen: Aus Anlass des 50jährigen Jubiliäums des Rock and Roll spielten die drei "Thats allright mama" und zwei weitere Elvis Stücke. Wunder- wunderschön!

Wieder mal eins meiner beliebten Konzertfotos. Druckt es einfach als Poster aus!

Dann die zwei letzten Zugaben bis der Hit "Sexy and 17" eines der genialsten Konzerte meines Lebens beendete. Diese Band rockt! Ehrlicher und purer gehts nicht. Ich kauf mir ne Gretsch, lass mir ne Tolle wachsen und den Arm zupflockern.

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Stray Cats live


Heute gehts zu den Stray Cats. Ich kann immer noch nicht glauben, dass es nicht Brian Setzer Solo sein wird, sondern die komplette Band. Kult!

Dürfte nur wieder eine Schlammschlacht par excellence werden, denn Hamburg zeigt sich von seiner perfekten Open Air-Wetterseite. Saukalt, Bindfadenregen von oben, unten links wie rechts.

Aber was interessiert das einen echten Rock n Roller? Dann klatsch ich einfach noch ne Tonne Pomade extra ins Haar, dann perlt der Regen besser ab!

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Letzte Story am: 02.03.09, 12:20
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